Відео

Sehr interessant. Danke. Ich trage mich mit dem Gedanken eine Brauchwasserwärmepumpe in unserem Heizungskeller neben unserem Viesmann Gasbrenner zu installieren. Wir haben wohl nur einen 2 Personen Haushalt, gönnen uns aber den Luxus eines Whirlpool mit 600 l Fassungsvermögen. Deshalb die 300er. Auf dem Dach arbeitet eine 14 kwp Photovoltaikanlage mit 13 kw Speicher. Die sollte auch im Winter für die WWK reichen.

Sind die Wartungskosten für Wärmepumpen höher als bei einer herkömmlichen Gasheizung?

Kleine Korrektur: Das Kältemittel wird erst im Kondensator bzw. Verflüssiger (der kommt nach dem Verdichter) wieder flüssig. Der Verdichter bringt das zuvor im Verdampfer dampfförmig gewordene Kältemittel lediglich auf ein höheres Druckniveau. Es bleibt aber erstmal dampfförmig. Ansonsten gutes Video :)

44* für warmwasser ? Legionellen ein Problem denk ich daher 50* muss gefahren werden oder seht ihr das anders

Auf die Anfrage von andreif.2412, ob auch Kühlen mit einem Kombispeicher möglich sei, haben Sie vor 2 Wochen geantwortet, dies sei problemlos möglich. Unabhängig davon, dass Lambda in seinen Hydraulikschemen ausdrücklich darauf verweist, dass Kühlen bei Verwendung eines Kombispeichers eben nicht möglich ist, erscheint es mir auch physikalisch völliger Unsinn, in einem Behälter nur durch Schichtbleche getrennt gleichzeitig 10 grad kaltes Wasser zum Kühlen und 45 Grad warmes Wasser zur Warmwasserbereitung aufzubewahren. Da kann man auch gleich seinen Kaffee in den Kühlschrank stellen, damit er warm bleibt.

Ist die LG Therma V auch für Altbau geeignet? Mein Mietshaus hat 140m2( 2×70m2), 3 Personen aktuell. Verbrauch vor Dachisolierung: 3000Liter Öl Jetzt 2400 Liter, im Sommer wird 16cm isoliert, dann soll es angeblich nochmals knapp 600 Liter weniger verbrauchen.... Also auf unter 2000 Liter ( hoffe ich) Ist Reihenendhaus,3 Wände. Ich würde ggf noch paar Heizkörper auf größere umrüsten....aber nicht alle. Fußbodenheizung kommt nicht infrage da alles erst 5-6 Jahre renoviert ist.....

Fehlt hier nicht bei der Berechnung der möglichen Erträge an der Börse eine Berücksichtigung der Inflation über die Jahre, was den Ertrag ja auch schmälert ?

Danke für die Interesanten Beiträge. Ich bin ehrenamtlich im Bereich Wärmewende unterwegs und kann die Infos gut für die nächsten Veranstalltungen gebrauchen.

Welchen Einfluß hat Heizkreisdutchmeser der Rohre oder ein und zweirohrsystem

Ich vermisse die Intelligenz der Waermepumpe. Vollvernetzt mit Fernwartung. Welche Waermepumpe erkennt boersenstrompeiss und pv Ertrag?Welche Waermepumpe kann Wettervorhersage erkennen.Wichtig ist dass die Waermepumpe sich selbst regeln kann und man nicht jeden Tag im Keller neue kurven und Temperaturen einstellen muss wie fast alle youtuber

Die neuen Bezeichnungen von Link 3 verwirren hab einen Alten ECO link gekauft im Februar mit 900L. Hab meinen Heizungsbauer auch überzeugen müssen... ich hoffe hat sich ausgezahlt im nächsten Winter.

Super, sehr guter Beitrag, vielen Dank.

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Wuerde mich gerne Beratung lassen wenn sie in Stuttgart sind.😂👍🏻👍🏻👍🏻Plane gerade

Guten Tag ich benötige mal eine information welche elektrische Anschlusse vom Schichtspeicher Oskar 8 zu der Lambda Wärmepumpe. Oder ein Schaltplan wie man es sinnvoll anschließt. Vielen Danke

ad Heizungsbauer & Wärmepumpe: In meinem Elternhaus ist Anfang der 90er eine WP für WW-Bereitung installiert worden - leider noch nicht für Raumwärme. Wenn im Jahr 2024 ein Heizungsbauer davon nichts versteht, dann würde ich um eine solche Firma einen Riesenbogen amchen.

Hoffe auf mehr R290 Splitklima Anlagen und weitere mit SCOP >5 ... Schade, daß es da offenbar nichts gab.

Batteriespeicher rechnen sich nie. Man kann zwar den Eigenverbrauch optimieren , jedoch kosten Batterien die Warmepumoe und co supporten ein unwirtschaftliches Vermögen Die meisten kaufen aich Anlagen die ao teuer sind, wegen falschen Autarkie Denken , das man danit unterm Strich mehr pro KW zahlt , als man zuvor ohne Anlage bezahkt hat

Wenn die Pumpe 19 oder 10k kostet und wir reden von 400kW ist es 120 Euro Und 3k Wärme pumpe 7k Euro was tun 10 20 Jahre Betrieb 2.4k Euro mehr

Du hast vergessen noch eine Sache Provision

Hallo Falko, leider spielen bei einer Entscheidung für oder gegen ein Produkt nicht nur technische Daten und der Preis eine Rolle. Man ist zum Beispiel ein ganz armes Schwein, wenn man gerade jetzt eine neue Heizung braucht. Etwas Fossiles soll man nicht mehr einbauen und bei den technisch eigentlich zu favorisierenden Wärmepumpen sind die meisten Heizungsbauer völlig überfordert und diejenigen, die es können sind völlig überlastet. Das führt zu einem völlig überhitzten Markt, auf dem horrende Summen verlangt (und teilweise auch bezahlt) werden. Außerdem spielt auch die individuelle Situation beim Kunden eine wichtige Rolle. Beispiel: Wir haben eine Gasbrennwerttherme, welche wahrscheinlich den größten Teil meines restlichen Lebens noch durchhalten wird. Bei einem Jahre-Gasverbrauch von nur ca. 10.000kWh (inklusive WW) wäre es wirtschaftlicher Wahnsinn, diese jetzt durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Andererseits war mein Brauchwasserspeicher schon arg in die Jahre gekommen. Deshalb habe ich mich (trotz deiner Vorbehalte, die ich durchaus kannte) für eine Brauchwasser-Wärmepumpe entschieden. Deren großer Vorteil war auch noch, dass der Einbau durch einen Wasserinstallateur erfolgen konnte, was die Kosten erfreulich niedig hielt. In den ersten 11 Tagen (ja, so neu ist die noch) verbrauchte die BWWP gerade einmal 0,8kWh/Tag, hochgerechnet aufs Jahr also 65€/Jahr fürs WW , was vor Allem dem niedrigenVerbrauch und dem hohen Solaranteil von weit über 80% (aus meiner PV) geschuldet ist. Ich weiß, dass 11 Tage Auswertungsdauer sicher nicht repräsentativ sind, aber sie sind ein guter erster Eindruck. Mein Fazit lautet: Es gibt durchaus schlechte Systeme, die man meiden sollte. Aber ein System ist für mich dann das Richtige, wenn es zu meiner Situation passt. Und das ist nicht zwangsläufige ein technisch sehr hochwertiges aber dadurch auch sehr teures System. Für manche mögen Kosten keine Rolle spielen, für die meisten aber durchaus.

Ich habe in meinem Haus eine positive Überraschung zum Thema BWWP erlebt. Wie haben bisher, wie so viele, mit einer Gas-Brennwerttherme unseren Zweipersonenhaushalt (beide ganztägig zuhause) sowohl mit Heizung als auch mit Warmwasser versorgt. Ohne Wärmemengenzähler weiß man natürlich nicht, wie groß der Warmwasseranteil ist. Bisher hatten wir (über mehrere Jahre gemittelt) einen Gasverbrauch von ca. 10.000kWh/Jahr. Also vergleichsweise wenig, wenn man bedenkt, das wir in einem nur teilsanierten Reihenhaus Baujahr 1963 wohnen. Mein Smart Home ermittelt über einen Shelly die von der BWWP "verbrauchte" Energie und ein Zweirichtungszähler im Zählerschrank meldet Ein- und Verkauf (wir haben eine PV mit 9kWp). Anhand dieser Zahlen ermittelt das Smart Home den Solar- und Bezugsanteil der von der BWWP verbrauchten Energie. Die Auswertung läuft jetzt erst seit 11 Tagen (zweite Aprilhälfte 2024), ist also mit Sicherheit noch nicht repäsentativ. Aber trotzdemn erstaunt das Ergebnis: - Verbrauch der BBWP von 0,85kWh/Tag = 312kWh/Jahr (!) - Solaranteil bisher: 88,5% (die BWWP wird ganz simpel nur über ein Zeitfenster gesteuert, nix PV-ready) - Stromkosten bisher: 17ct/Tag (mit einer Einspeisevergütung von 11,83ct/kWh gerechnet), macht 61€ pro Jahr (!) Damit kann ich die Überschlagsrechnung, welche ich vor dem Einbau der BWWP (mit ein paar Annahmen) gemacht habe, komplett in die Tonne treten. Deren prognostizierten Verbräuche erreichen wir bei Weitem nicht. Auch der Solaranteil von weit über 80% ist gigantisch. Mal sehen, wie sich dieser über das ganze Jahr entwickelt. Fazit für mich ist wieder einmal; Grau ist alle Theorie. Man muss es ausprobieren.

Sorry, was sind die gemeinsamen Grundprobleme von Elektroautos und Wärmepumpen, weshalb die Bürger sie „verweigern“, und ich meine nicht die Rahmenbedingungen und der Preis? Wenn diese gelöst wären, würde sie jeder wollen. Auch unabhängig von der positiven Ökobilanz. Beste Erfolgsstory als Beispiel sind die elektrifizierten Fahrräder!!!

Wie funktioniert das beim Sailer-Speicher mit der Legionellen-Mindesttemperatur. 44 °C - ist das zulässig?

...wie im Gespräch bei Link3 erklärt, der Endkunde will die WP, der Installateur nicht. - Der eine ist ein Laie, der Andere ein Profi... - Finde den Fehler...😂😂

10:44 Sehr informativ.

RIP Kermi 🙏

Danke für diesen schnellen und kompakten Überblick. ❤

Jemand Erfahrungen mit Sailer oder Forstner Schichtenspeicher? Forstner HS-BM070-18/V/P/T oder Sailer WPS 850?

Zu Puffer/ Schichtenpuffer habe ich hier nichts Neues vernommen. Trenn-Schichten-Puffer haben für richtig dimensionierte und auch sauber installierte Heizungen, hydraulisch abgeglichenen Heizungsanlagen nichts zu suchen. Ein Trennpuffer im Vorlau führt praktisch immer zu Exergieverlusten und produziert Entropie. Vor allem nicht mit einem nachgeschalteten Mischer zur Regelung der Vorlauftemperatur, wie er leider immer noch häufig angeboten und eingebaut wird. Wenn die Wassermenge/Masse nicht ausreichen ist gehört ein angemessen dimensionierter Puffer in den Rücklauf in Serie geschaltet (Rücklauf vom Heizkreis oben, Rücklauf zur Wärmepumpe) um die Abtauenergie sicherzustellen. 21:31 Sofern für die Trinkwassererwärmung keine getrennte WP eingesetzt wird benötigt man einen eigenen Puffer für die Trinkwasssererwärmung mit einer Frischwasserstation. Mit einer richtig dimensionierten Frischwasserstation ist in Verbindung mit Wärmepumpen das Legionellen-Thema gut beherrschbar bei niedrigem Pufferspeicher-Temperaturen (44-52 GradC). Eine gute Planung mit Positionierung des Puffers für Warmwasser innerhalb der beheizten Hülle, am besten neben/nahe der am meisten genutzten Warmwasserzapfstellen (Bad) reduziert die Speicher- und Rohrleitungsverluste. Für eine gute Heizung benötigt man einen guten und erfahrenen Planer UND den muss man auch bezahlen. Wer nur einen Rohrverleger /Schrauber/Pressser beauftragt und den auch nur für die Installation bezahlt sollte sich danach auch nicht beschweren.

Im Grunde leider nichts wirklich Neues. Auf der Messe geht es um Geschäftsanbahnung, Kundenpflege und Marktanteile. Wie von Falco berichtet haben die Chinesen den Deutschen/EU Markt im Fokus und werden sich hier bei Firmen einkaufen, die eine gute Vertriebsstruktur haben, um ihre Geräte hier schnell in großen Stückzahlen in den Markt zu bringen. Zur Technik folgt ein getrennter Beitrag.

Wo sind die kleinen, leisen effizienten LWWP für den Bestand? Wer soll sich so ein Monster wohin stellen? Am liebsten eine 6kw Zewotherm mit übersichtlichen Abmessungen. Schnee gibts hier nämlich keinen 😅. Gerne auch digital zB in Systeme von 1komma5 o.a. integrierbar

Waermepumpe muss billiger werden ein Kuehlschrank kostet auch nicht soviel.Hoffen wir auf Qualität aus China

Danke für's mitnehmen 👍😁👍👍

Wer eine Solarthermieanlage hat, wird ohnehin bereits einen Kombispeicher haben und diesen drin belassen. Vielen Dank für das Schema. Sehr hilfreich...

Ist die Lamda Wärmepumpe nicht eigentlich nur so weit vorne, da sie den Vorteil einer so großen Wärmetauscherfläche ausnutzt? Also weniger Delta zwischen Verdampfung und Kompression, weniger Pumparbeit, weniger Ventilationsarbeit, weniger Enteisung. Würde mich echt interessieren in einer Statistik die effektive Wärmetauscherfläche des Außengeräts zu vergleichen mit deren Effizienz. Und wieso die Konzerne da nicht auch dieses einfache Prinzip bei ihrem Lineup verwenden, um da nachzuziehen. Sind wohl die rigiden Strukturen der Konzerne, die diese „Innovation“ nicht zulassen. Bzw zu teuer, so etwas zu konzipieren, da die Produktionslinien für ein neu konzipiertes Produkt doch einiges kosten.

wie lautet das Passwort für die Excel ? Ich möchte die Wärmpepumpen einfach sortieren oder filtern.. Danke !

alles total veraltete Annahmen, die waren vor einem Jahr schon falsch. Man muß auch Mal den Mut haben veraltete Videos aus dem Netz zu nehmen.

Ist die Nachher-Hydraulik wirklich der letzte Schrei? Statt motorgesteuertem Mischventil für den Verbrühungsschutz, sollte ein thermischer Brauchwassermischer (Einstellbereich 45°C bis 65°C, Sollwerttoleranz +/- 1K) ausreichend sein. Ist bei E I N E M Heizkreis tatsächlich eine zusätzliche Pumpe mit Mischer erforderlich? "Eine Anlage mit Pufferspeicher auf dem Vorlauf ist eine weniger effiziente Methode; man kann das so verwirklichen, Templari empfiehlt diese Lösung nicht." Diese Firma verwendet in der Verschaltung 2 getrennte Speicher. Ich kann mir keine Gründe vorstellen, warum man nicht den Heizungsrücklauf über den Link3-Pufferspeicher führt. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand würde ich eine separate WW-WP für die Warmwasserbereitung bevorzugen, wenn die Taktung der modulierenden WP keine Probleme bereitet.

Warum sagen immer alle Speicher würde sich nicht lohnen? Wenn ich für 5kwh speicher 2500€ ausgebe und davon jährlich Strom beziehe, dann amortisiert sich der Speicher ja ganz automatisch irgendwann.....

Es wäre super, eine solche super Analyse auch für Erdwärme-Pumpen zu erhalten

Kann man nicht verallgemeinern was da gesagt wird, kommt immer auf die Jahre an wenn installiert wird, wie die Preise und der Zins sind. Meine Rechnung ging auf, die erste PV war nach nicht mal 9 Jahren abbezahlt, die restliche, 11 Jahre zahlt diese PV Anlage die zweite PV und Wärmepumpe (gut gefördert) ab, für mich ist diese Energie inzwischen umsonst, war damals alles Bank finanziert, steckte selber nie Geld in die Anlagen, allerdings teils Eigenleistung, die Akkus kommen wenn der Preis dann mal passt, allerdings in Deutschland, Österreich kann alles anders sein

Irgendwie kann ich diese Rechnerei nicht nachvollziehen. Bei einem Anlagenpreis von 20.000€ ist Minimum ein 10 kWh Akku schon mit drin, separat würde der 3500€ kosten. Aber 15.000€ zusätzlich haut nicht hin.

Ich als Heizungsexperte rate zu einem Hygienespeicher. Hier ist die Schichtung systembedingt optimal.

Ganz tolles Video. Vielen Dank dafür! Unklar ist mir allerdings, wie -583€ (Differenz zischen PV-Anlage 3147 € und Netzbezug 3730 €) eine Rendite von fast 10% sind? Eigentlich müssten doch die 583€ durch 37,30 (1% von 3730) geteilt werden. Dann wären es nach meiner Rechnung: 583:37,30=15,6% Rendite. Falls ich damit falsch liege, wäre ich dankbar für eine Berichtigung. Danke!

Tolle Dokumentation und Aufbau der drei Videos! DANKE für Eure Aufwände. 👍

Hi! Ich verstehe nicht wie sich eine BWWP lohnt wenn man keinen Schichtenspeicher benötigt. Ich möchte meine WP zur Heizung direkt fahren. Die Erwärmung von Warmwasser über einen Warmwasserspeicher mag aufgrund der Schichtungsverluste nicht optimal sein, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es eiffzienter ist ein 2tes Gerät zu betreiben mit einem geringerem COP, welches dann auch noch einen Teil der Energie welche ich zum Heizen erbracht habe. Da erzeuge ich doch lieber mit der ausenluft und einem besserem COP Warmwasser und 'verschenke' etwas energie durch die Umschichtung. Bei ca. 3000kwh im jahr und einem COP von 3 sind das 1000kwh elektr. Energie also 200-300Euro bei einem COP von 4 sinds 150-250EUR ca.

Wenn ich finanziere und das nicht gebundene Kapital eine Rendite von 5% erbringt. Das müsste doch die Verbindlichkeiten reduzieren. Das fehlt doch hier in der Berechnung?!

Ein ganz schlauer, ich habe 2 Balkonkraftwerke und einem Speicher und arbeite viel zu Hause in meiner Werkstadt, bei einm 1- 2 kw in 24 Stunden Stromverbrauch, was will ich mehr. Kosten der Anlage rund 2500 Euro und selber gebaut. im ersten jahr Stromkosten auf 30 % gedrückt. Notstrom für 3 - 4 Tage ohne nachzuladen.

Ich stehe vor der Installation einer Lambda WP mit Link3 Speicher in einem energetisch sanierten Zweifamilienhaus im Düsseldorfer Norden. Die Wohnflächen werden im Wohnbereich mit neuer Fußbodenheizung beheizt. Das gleiche Heizwasser möchte ich durch die Heizkörper im Funktionskeller schicken, um dort eine Grundwärme hineinzubekommen (Zieltemperatur max. 16°C). Gibt es von Euch hierzu eine Hydraulik-Empfehlung? Was wäre besser: komplett über den LINK3 zu fahren, oder parallel direkt in die Fußbodenheizung einzuspeisen, wie Ihr das im Video zeigt. Freue mich auf Eure Empfehlungen. VG Thomas